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Universal Infrarotfernbedienung (IR)
TS-2000

Anwendererfahrung von Martin Honeder: Einziges Problem: Das Teil kann die IR-Codes von Siemens (für IR Dekoder N450) nicht lesen! Abhilfe: Merten IR Empfänger verwenden. Passende Codes gibts auf http://www.remotecentral.com/files/c-merten-lightingsystem1.htm

Philips Pronto TSU2000

TS-6000

Philips ProntoPro TSU6000

Universal-Fernbedienung Pronto von Philips

Aus der Flut von multifunktionalen Fernbedienungen sticht die Pronto von Philips besonders heraus. rfe konnte sich von ihren Vorzügen überzeugen.

Auch wer glaubt, bei den Universal-Fernbedienungen schon alles gesehen zu haben oder diese Produkte als Spielerei abtut, den wird die Pronto nach dem ersten Kontakt nicht mehr loslassen. Dabei stellt sich die Frage, was man mit einer Fernbedienung denn so alles vollbringen kann, dass sich dieser Effekt einstellt, schließlich leisten sie alle das gleiche – mehrere Geräte über Tasten ansteuern. Und hier liegt bereits der erste, aber gewaltige Unterschied. Pronto besitzt nämlich fast keine Tasten, zumindest nicht im traditionellen Sinn.

Fast ohne Tasten
Der geübte Benutzer wird sofort die Bedienelemente vermissen, denn außer den Tasten für die Lautstärke, Kanalwahl und Mute sind keine weiteren vorhanden. Alle weiteren Funktionen werden durch die Benutzeroberfläche auf einem Touchscreen abgebildet, der sensibel und punktgenau reagiert.
Auch sonst löst die Kontaktaufnahme mit dem Philips-Flaggschiff Emotionen aus, hält man doch ein Designstück in der Hand. Runde Formen, ein trendmäßig silberner Anstrich sowie eine vollkommen plane Benutzeroberfläche lassen gar nicht die Vermutung aufkommen, dass es sich bei der Pronto „einfach nur“ um eine Fernbedienung handelt.

Nicht nur auf Philips eingestellt
Pronto ist bereits bei der Auslieferung für alle Philips-Home-Cinema-Produkte programmiert, funktioniert jedoch auch mit Infrarot-AV-Systemen nahezu aller anderen Hersteller. Der neuartige LCD-Touchscreen mit Hintergrundbeleuchtung ermöglicht die einfache Nutzung von Geräten und Funktionen üblicher Home-Cinema-Umgebungen. Mit verschiedenen programmierbaren Betriebsarten können außerdem Bediendisplays für alle Komponenten einer Heimkino-Installation aufgerufen werden.
Nach Einlegen der Batterien meldet sich die Fernbedienung und zeigt nach einer kurzen Initialisierungsphase auf dem Display ein Grundmenü. Auf der rechten Seite befindet sich ein Button, der durch kurzes Antippen ein Menü am rechten Rand erscheinen lässt, auf dem alle programmierten Geräte mit Namen abgebildet werden. Sofern man über Philips-Geräte verfügt, können diese sofort bedient werden. Für alle anderen Produkte lässt sich die vorgegebene Menüstruktur schnell anpassen.
Dazu verfügt Pronto über einen Lernsensor an der Vorderseite. Um eine Taste der Originalfernbedienung auf Pronto zu übertragen, legt man diese einfach mit ihrem IR-Sender vor den Sensor, schaltet in den Lernmodus, betätigt zuerst die virtuelle Taste auf Pronto und anschließend die entsprechende Taste der Originalfernbedienung. Sobald ein Quittungssignal ertönt, ist diese Taste programmiert. So verfährt man mit allen Tasten der Originalfernbedienung.

Vorsicht: Suchtgefahr!
Auf diese Weise kann man mit Pronto wirklich jedes Gerät verwalten, dass über IR-Signale gesteuert wird. Wer aber nicht mit den mitunter umständlich zu handhabenden Standardprogrammierungen arbeiten möchte, der kann sich mit Hilfe der aus dem Internet kostenlos herunterzuladenden Pronto-Software seine eigene Bedieneroberfläche anlegen – und dann macht das Ganze richtig Spaß. Der Anschluss an den PC erfolgt über die integrierte serielle Schnittstelle der Fernbedienung und das mitgelieferte RS-232-Kabel.
Mit Hilfe der Software kann man nun die Oberflächen für jedes zu steuernde Gerät seinen Bedürfnissen und vor allem Bedienungsgewohnheiten anpassen. Im Idealfall ist es sogar möglich, die Tastenanordnung der Originalfernbedienung nachzustellen. Wer mit den in der Bibliothek vorhandenen Bedienelementen nicht zufrieden ist, kann sich mit einem Grafikprogramm eigene herstellen und in die Pronto-Bibliothek einbauen. Jede eigens programmierte Version kann man selbstverständlich auf der Festplatte speichern und jederzeit verändern, verbessern und in die Fernbedienung laden. Dabei werden alle einmal „gelernten“ Befehle mit gesichert.

Fazit
Die Universalfernbedienung Pronto ist ein Meisterstück, dass allerdings seinen Preis hat. Mit immerhin rund 700 Mark gehört sie zweifellos zu den Luxusgütern. Allerdings lassen sich mit ihr wirklich alle Geräte und Einheiten verwalten, die sich mit einem IR-Signal steuern lassen. Gleichzeitig ist es möglich, jegliche Spezialfunktionen zuverlässig nachzubilden. Wer beispielsweise über eine Fernsteuerung für Licht und Jalousien verfügt, kann auch diese Funktionen mit Pronto abbilden.

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